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Faszination übte der Kontrast der glatten harten klaren Oberfläche des Resin aus in Verbindung mit dem rauen strukturellen Hintergrund. Bewegung und Emotionen bilden das Motiv.
Die schier endlosen Möglichkeiten, mich über Worte hinausgehend auszudrücken.
Ausgangspunkt: die vage Idee, etwas Bestimmtes ausdrücken zu wollen. Ich arbeite in Schichten, mit Zufügen, Wegnehmen, Ergänzen; Farbigkeit und Form werden zunächst nur grob angelegt. Dann arbeite ich tastend, suchend weiter. Dabei entwickelt sich das Bild schrittweise, immer zwar ergebnisoffen, doch wissend, ob es sich in die richtige Richtung entwickelt. Wenn ich erkenne, es ist gut, ist es für mich gut. Und beendet.
Ursprünglich Aquarellmalerei bei Martina Heger, Garbsen bei Hannover), diverse Lehrgänge an VHSen im Raum Hannover, Fortbildungen an der Hochschule für Künste Bremen
Ausstellungen im Raum Hannover und Rhön-Grabfeld, 2016 Meiningen
Zugang zur Malerei kam zufällig: durch ein Geschenk.
Probiert — Blut geleckt — ein für allemal infiziert!