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Inszenierung einer fotografischen Serie, in der ich Trägerin von Kleidern meiner verstorbenen Eltern bin. Hier trage ich das Nachthemd meines Vaters, in dem er gestorben ist.
Sammeln, archivieren, transformieren. Verbindungen zwischen Orten, Personen und Zeiten schaffen, das sind meine Werkzeuge für eine Annäherung an die großen Begriffe Zeit und Raum. Während des Entstehungsprozesses entscheide ich, welches Medium und welche Formensprache ich für die Arbeit verwende. Es entstehen Grafiken, Künstlerbücher, Fotografien, Objekte, Installationen, Interventionen, Performances, Partizipationen, langjährige Projekte.
Bildende Kunst und Visuelle Kommunikation, M.F.A. Kunsthochschule Kassel
Ich bin Künstlerin, deshalb hatte ich keine andere Wahl.