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Das Bild entstand während des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 … es drückt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus … im Rückblick auf unbeschwerte Urlaubstage werden wir der Gegenwart gewahr mit all ihren widersprüchlichen Gefühlen – Angst, Unsicherheit, Vergänglichkeit, Trauer … aber auch Mut,
Entschlossenheit, Stärke und Hoffnung … das Warten auf Rückkehr der Normalität wird für alle eine lange Wegstrecke in eine noch unbekannte Zukunft.
Meine Inspirationsquelle ist meistens die Natur in ihrer gesamten Vielfalt …
Weite Landschaften, Wasser, Boote, Bäume mit ihren individuellen Wuchsformen und Rindenstrukturen, jahreszeitliche Stimmungen, Wolken- und Felsformationen …
Sowie auf Malreisen auch architektonische Motive.
Auf meinen täglichen Spaziergängen erhalte ich vielfältige Anregungen, die sich in meinem Kopf zu einer Komposition formen … Fotos dienen als hilfreiche Unterstützung bei der Umsetzung , wenn ich nicht pleinair male … mein Ziel ist nicht die fotorealistische Wiedergabe eines Motivs, sondern ich möchte das Wesentliche eines Motivs erspüren und dem Betrachter genügend Spielraum für eigene Interpretationen lassen … Bildtitel ergänzen assoziativ das gemalte Bild.
Der auslösende Impuls war eine Aquarellausstellung von Christian Eckler im Jahr 2004, sowie die Beschäftigung mit Oskar Koller, Gottfried Salzmann, William Turner u.a.