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In dieser Fotografie wird das Gefühl, einer für einen Moment überwältigend und dadurch angsteinflößend wirkenden Aufgabe gegenüber zu stehen, verbildlicht. Ursprünglich stand die Modefotografie im Fokus. Durch geschlossene Studios und eingeschränkte Möglichkeiten ergab sich die spontane Idee, die Bilder im Freien entstehen zu lassen. Mode einmal anders.
Mich inspiriert alles. Menschen, Gesichter, aber auch Pflanzen und Landschaften. Ich bin fasziniert von Licht und seiner bestimmten Stimmung, die auch andere Kunstwerke auf mich ausüben können, meine eigenen Gedanken und Gefühle spielen eine große Rolle, aber ich bin manchmal auch sehr spontan.
Neben dem Studium habe ich wenig Zeit, um kreativ zu werden, da muss ich meist bis in die Sommerferien warten. Aber ich mache ja auch viele Uniprojekte. Am meisten reizen mich derzeit Grafikdesign, Realfilm, Fotografie – Malen zur Zeit weniger, weil ich dafür einfach mehr Zeit brauche.
Ich wurde 1999 in Erlangen geboren und studiere derzeit Kommunikationsdesign an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. In meinen Werken widme ich mich verschiedensten Themen und Gefühlslagen. Die beiden Gegenpole des Humorvollen und des Melancholischen sind die am Häufigsten wiederkehrenden Bestandteile meiner Kunst. Ich probiere viel aus und habe mich noch nicht festgelegt. Ich liebe die Fotografie ebenso wie die Illustration. Schon in meiner Kindheit habe ich viel gemalt, fotografiert, mich verkleidet. Auch beim Malen bin ich noch nicht festgelegt, male gerne mit Buntstiften, aber auch mit Aquarell und Öl.
Das hat sich über die Jahre entwickelt. Die Kunst kommt in der Schule viel zu kurz, hier wird die Kreativität nicht gefordert. Das hat mich bestärkt, es jetzt erst recht zu machen. Meine Mutter hat mich auch immer unterstützt, kreativ zu sein. Ich möchte es später auf jeden Fall auch beruflich machen.