kunstorte

Andreas Stäblein

Andreas Stäblein

Entstehung des Werkes

Aktuelles Geschehen Anfang 2020 >>> Covid-19, Angst vor Ansteckung!
Große Gefahr für die gesamte Menschheit, wir leben gegen die Natur!

Was inspiriert mich?

Mein Leben, meine Besinnung, mein Alltag.

Wie gestaltet sich dein kreativer Prozess?

Farbe, Pinsel, Leinwand und los geht`s
Holzstamm, Kettensäge und los geht`s

künstlerischer Werdegang

  • 1957-1960 ausbildung in öl- u. temperamalerei bei wohlfried dietz in mellrichstadt/ufr./ 1962-2005 studium u. berufsausübung als bankbetriebswirt und bankvorstand/ 1998-2012 jährlich
    sommersemester in der künstlerfreischule in sárospatak (ungarn) bei prof. lázló fé lugossy und prof. ferenc puha/ 2001 gründungsmitglied NeuerEuropäischerKunstSalonThüringen ev, meiningen (NEKST) und eigenes atelier dort/ 2007 studium der indianermalerei und stonecarving in californien/usa sowie einzelausstellg. in ridgecrest, calif./usa// aug.2015 internationales künstlersymposium, universität bája (ungarn)/ seit 2008 regelmäßige beteiligungen an gemeinschaftsausstellungen im und mit kunsthaus meiningen, NEKST e.v, mit malerei, skulpturen und rauminstallationen, sowie auch glgtl. einzelausstellungen.

Wie kam ich zur Kunst?

Durch Erlebnisse im Szenen- und
Kunstbereich im In- und Ausland.

 

Acryl

atas.sioux@gmx.de

Meiningen